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Danke! 20.000 Menschen zeigten der AfD die Rote Karte
Dem Aufruf des Braunschweiger Bündnis gegen Rechts zum Protest gegen den AfD-Bundesparteitag am 30.11. folgten 20.000 Menschen.
DIE LINKE. Braunschweig freut sich, dass sie als Teil des Braunschweiger Bündnis gegen Rechts, zu diesem grandiosen Signal aus Braunschweig gegen die Menschenfeindlichkeit, den Rassismus bis hin zu Faschismus der AfD, beitragen konnte.
Die in der Demonstration am meisten gerufene Losung lautete:
"ALLE, GEMEINSAM, gegen den Faschismus!"
Das Transparent des Landesverbandes der LINKEN besagte:
AfD bekämpfen - gegen sozialen Kahlschlag und Faschismus!
Weiteres siehe nachfolgend aus der Pressemitteilung des Bündnis gegen Rechts:
Pressemitteilung
Als kaum glaublichen Erfolg bewertet das Braunschweiger Bündnis gegen Rechts seine Proteste gegen den Bundes- parteitag der AfD an diesem Wochenende: „Mit mehr als 20.000 Teilnehmer*innen hatten wir nicht gerechnet“, so Versammlungsleiter Udo Sommerfeld von der Linken.
Ein kilometerlanger Demonstrationszug und eine riesige Abschusskundgebung bei beißender Kälte, die den Schlossplatz, die Wilhelmstraße und den Bohlweg komplett einnahm, gaben ein beeindruckendes Bild ab. „Das war wahrscheinlich die größte Demo und Kundgebung in Braunschweig in den letzten Jahrzehnten. Schlimm nur, dass es dafür seinen gruseligen Anlass wie den Parteitag der AfD braucht, so Sebastian Wertmüller, der ver.di im Bündnis gegen Rechts vertritt.
Wichtig für Sommerfeld: „Es lief alles genauso ab, wie wir es im Bündnis geplant und abgesprochen und der Versammlungsbehörde angekündigt hatten: Ohne jede Gewalt und ohne Zwischenfälle.“ Das sei die beste Antwort gewesen auf unseriöse Gefahrenprognosen der Polizei (von bis zu 1.000 gewaltbereiten Linksextremen war die Rede), auf öffentliche Scharfmacherei, auf eine überzogene Polizeipräsens und auf Versammlungsauflagen, die die Durchführung der Massenproteste extrem erschwerten.
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Mietenkampagne: Kundgebung vor dem Rathaus
Am 12.11.2019 um 13:30 Uhr
Die Angebotsmieten in Braunschweig sind von 2012 bis 2018 jährlich im Schnitt um 6,4 Prozent gestiegen (insgesamt um 45%). Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des LINKEN-Bundestagsabgeordneten Victor Perli zur Mietenentwicklung in den 14 größten Städten Niedersachsens hervor. Ein Vergleich der 29 größten Städte Niedersachsen zeigte: einzig in Wolfsburg war der Anstieg noch stärker als in Braunschweig. Die Kommunalpolitik hätte durchaus Möglichkeiten etwas gegen diesen traurigen Spitzenplatz zu unternehmen, z.B.: Stärkung der Grundstücksgesellschaft Braunschweig und der Nibelungen Wohnbau, vernünftige Flächenbevorratung, eine Milieuschutzsatzung, mehr gebundener Wohnraum schaffen. Dies fordert z.B. ein aktueller Antrag unserer Ratsfraktion.
Hinweis: Heart‘s Fear – Hartz IV
Heart‘s Fear – Hartz IV
Geschichten von Armut und Ausgrenzung
Spielszenen, Lesung, Diskussion
mit Bettina Kenter-Götte
Donnerstag, 14. November 2019, 18:30 Uhr
im Haus der Kulturen,
Am Nordbahnhof 1, 38106 Braunschweig
Mitgliedertreffen der Region 6
Wann? Donnerstag, 30. Oktober 2019, ab 18:00 Uhr
Wo? Im Parteibüro „Rotes Forum“, Wendenstraße 52, Braunschweig
Was? Wir starten mit einem kurzen Input unserer regionalen MdB`s Pia Zimmermann und Victor Perli mit einer Halbzeitbilanz ihrer Arbeit und zur allgemeinen Einschätzung der politischen Lage.
Das ist ein guter Beginn für weitere Gespräche bei einem Imbiss und Getränken. Auch die Kultur soll nicht zu kurz kommen. Gegen 20:00 Uhr besteht die Möglichkeit gemeinsam einen Film anzuschauen. Wir würden uns freuen wenn ihr am 30.10 Zeit und Lust habt, gemeinsam einen unterhaltsamen und informativen Abend zu verbringen.
Bei Teilnahme wird um eine kurze Anmeldung wird gebeten (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Venezuela – Bolivarische Revolution im Würgegriff
Freitag, 27. September 2019, 19:00 Uhr
Brunsviga, Karlstraße 35, Braunschweig
Vortrag und Diskussion mit:
André Scheer
Lateinamerika-Experte, Ressortleiter Ausland der Tageszeitung „junge Welt“